Worms' Festivals: Eine Mischung aus Geschichte und Innovation

Worms' Festivals: Eine Mischung aus Geschichte und Innovation
Worms – eine Stadt mit reicher Geschichte und lebendigen Traditionen Worms, eine Stadt voller Geschichte und Kultur, bietet ein buntes Festkalender mit einer Mischung aus alten und neuen Bräuchen. Vom historischen Pfingstmarkt bis zu modernen Veranstaltungen wie Jazz & Joy ziehen die Feste sowohl Einheimische als auch Besucher in ihren Bann. Der älteste Fest der Stadt, der Pfingstmarkt, geht bis ins Jahr 1243 zurück und hat sich über die Jahrhunderte stark gewandelt. Zu seinen Attraktionen zählten einst ein "Orientalisches Labyrinth" und eine Motorrad-Stuntshow – ein Zeichen für die Offenheit der Stadt gegenüber neuen Einflüssen selbst im 19. Jahrhundert. Das Veranstaltungsprogramm Worms’ vereint Tradition und Moderne. Zwei prägende Feste gehen auf Konrad Fischer, einen ehemaligen Wormser Bürger, zurück: das Rosenfest, das von 1903 bis 1907 nach dem Ersten Weltkrieg jährlich stattfand, und das Backfischfest. Dessen charakteristischer Gesellentanz entstand 1926 auf dem Herbstmarkt. Seit 1567 wird der Allerheiligenmarkt parallel zum Pfingstmarkt abgehalten, wobei die sonntägliche Ladenöffnung eine lange Tradition darstellt. Heute belebt die Stadtmarketinggesellschaft die Innenstadt mit neuen Formaten wie der Weinmeile und "Musik am Gammi" (seit 2023). Das Starefest, ein Innenstadtfest mit den Partnerstädten Worms’, fand von 1988 bis 2003 statt. Zu den jüngeren Festivals zählen Jazz & Joy (seit 1991), das Nibelungen-Festival (seit 2002) und das Spectaculum (seit 2002). Die Festkultur Worms’ zeigt, wie die Stadt Tradition und Innovation verbindet. Vom historischen Pfingstmarkt bis zu modernen Events feiert sie ihr Erbe und schafft gleichzeitig neue Bräuche – für eine lebendige und vielfältige Kulturszene.

Wie historische Erzählungen die Zukunft des Nahen Ostens prägen
Eine Berliner Konferenz zeigt, wie ehrliche Gespräche über Vergangenheit Hoffnung stiften. Doch warum wird palästinensisches Leid so oft übergangen? Ein Blick auf Macht und Erinnerung.

„Unseen“: Eine Hommage an den Fotografen Daniel Josefsohn in der Galerie Crone
Sein Blick fing Lebensfreude ein, ohne Posen. Jetzt enthüllt eine Ausstellung Josefsohns unveröffentlichtes Werk – und seinen einzigartigen Stil. Die Schau ‚Unseen‘ zeigt, warum er die Fotografie prägte.

MARCHIVUM leuchtet bei der LICHTMEILE 2025 mit Geschichte und Musik
Wenn Archivwände zu Leinwänden werden: Das MARCHIVUM entführt Besucher in Mannheims Vergangenheit – begleitet von Cocktails und DJ-Sounds. Ein Fest für Kulturfans!

Oscar Wilde Renate: Berlins verstecktes Nachtleben-Juwel mit exzentrischen Gemälden
Hinter einer schlichten Fassade verbirgt sich ein Partylabyrinth voller Geschichten. Hier wird Nachtleben zur Kunst – und jede Etage erzählt ihr eigenes Geheimnis.











