Kleiner Störfall im AKW Grohnde: Verformte Dichtungen, aber keine akute Gefahr

Kleiner Störfall im AKW Grohnde: Verformte Dichtungen, aber keine akute Gefahr
Im Kernkraftwerk Grohnde in Deutschland ist es zu einem kleineren Urlaub gekommen. Die Begebenheit wurde nach Sicherheitsvorschriften als geringfügiges Ereignis eingestuft und birgt keine unmittelbare Gefahr für den Betrieb oder das Personal. Der Betreiber PreussenElektra GmbH bestätigte die Details am Mittwoch.
Problem waren verformte Dichtungen an mehreren Brandschutzklappen. Trotz der Verformungen funktionierten die Klappen weiterhin einwandfrei, sodass der Brandschutz weiterhin gewährleistet war. Die Behörden ordneten den Urlaub als Stufe N (normal) 2.1.2 nach der Atomrechtlichen Sicherheitsbeauftragten- und Meldeverordnung (AtSMV) ein, was der INES-Stufe 0 entspricht – der niedrigsten Kategorie auf der internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse.
Der Urlaub stellt keine Gefahr für die Sicherheit dar und hat keine Auswirkungen auf den Zeitplan für die Stilllegung. Aufsichtsbehörden und der Kraftwerksbetreiber beobachten die Lage weiterhin genau. Weitere Informationen hängen von den Ergebnissen der technischen Prüfungen ab.

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