18. November02:52

Hochschulwahlen 2025: Jetzt bewerben und studentische Interessen vertreten

Admin User
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Eine Collage mit Vergnügungspark-Fahrgeschäften, einem Tisch mit Essensartikeln einschließlich eines Bechers und Löffels, verschiedenen Gegenständen, Lichtern, einer Wand, Büschen, Bäumen, Gras, einem Seil und einem Hut.

Hochschulwahlen 2025: Jetzt bewerben und studentische Interessen vertreten

Prof. Angela Ittel, Vizepräsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), wurde in den Vorstand wiedergewählt. Gleichzeitig laufen die Bewerbungen für studentische Vertreterinnen und Vertreter in den anstehenden Hochschulwahlen. Ein gemeinsamer Aufruf zur Einreichung geisteswissenschaftlicher Forschungsanträge wurde gestartet, und ein lokales Workshop-Angebot zielt darauf ab, die Fähigkeiten von Promovierenden zu stärken.

Prof. Angela Ittel, die derzeit in der HRK für Internationale Angelegenheiten, Gleichstellung und Diversität zuständig ist, wurde am 4. November in ihrem Amt bestätigt. Unterdessen koordiniert die Abteilung für Nachhaltigkeit und Umweltmanagement der Technischen Universität Braunschweig ein Programm zur Papierrecycling-Initiative.

Das Team der Zentralen Beschaffung/Lager der Universität stellt neue Konzepte vor, um Einkaufsprozesse für Mitglieder zu vereinfachen. Bewerbungen für studentische Vertreterinnen und Vertreter in den Hochschulwahlen 2025/2026 sind nun möglich; Vorschläge können bis zum 26. November eingereicht werden.

Der Arts and Humanities Research Council (AHRC) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) haben gemeinsam eine Ausschreibung für geisteswissenschaftliche Forschungsprojekte veröffentlicht. Einsendeschluss ist der 11. Februar 2026. Der GradTUBS-Workshop für Promovierende soll den Teilnehmenden helfen, komplexe Themen verständlich zu vermitteln und forschungsbasierte Impact-Projekte zu entwickeln.

Prof. Jan Röhnert vom Institut für Germanistik wurde mit dem Johann-Gottfried-Seume-Literaturpreis für sein literarisches Sachbuch Wildnisarbeit ausgezeichnet. Prof. Simone Lässig vom Historischen Institut nahm an einer Podiumsdiskussion beim ZEIT Forum Wissenschaft über die Attraktivität Deutschlands für Zuwanderung teil. Das Start-up Doyam, angesiedelt am Institut für Elektrische Maschinen, Antriebe und Bahnen (IMAB), hat im Rahmen des EXIST-Research-Transfer-Programms fast eine Million Euro Förderung für die nächsten zwei Jahre eingeworben.