Brandenburg reformiert Tierschutz: Landesheim und Beauftragte werden vereint

Brandenburg reformiert Tierschutz: Landesheim und Beauftragte werden vereint
Die Landesregierung Brandenburgs wird ihre Herangehensweise an den Tierschutz neu organisieren, indem sie das Brandenburgische Tierschutzheim mit der Abteilung der Landesbeauftragten für Tierschutz zusammenlegt. Diese vom Kabinett gebilligte Reform zielt darauf ab, die Effizienz der Tierschutzpolitik in der gesamten Region zu verbessern. Die Entscheidung wird von Schlüsselbeamten unterstützt, darunter dem Agrarminister des Landes.
Das Brandenburgische Tierschutzheim wurde 1991 erstmals eingerichtet, um die Landesregierung in Fragen des Tierschutzes zu beraten. Seine neu konstituierte Fassung, die im Oktober 2024 gebildet wird, wird bis September 2027 im Amt bleiben. Das Heim besteht aus 16 ehrenamtlichen Mitgliedern, die aus verschiedenen Verbänden und Institutionen stammen und damit beauftragt sind, aktuelle und künftige Herausforderungen im Tierschutz anzugehen.
Die Eingliederung des Brandenburgischen Tierschutzheims in die Abteilung der Landesbeauftragten für Tierschutz (LBT) markiert einen Wandel in der Art und Weise, wie Brandenburg den Tierschutz steuert. Da administrative Aufgaben nun zentralisiert werden, können sich die 16 Mitglieder auf die Entwicklung praktischer Lösungen für aufkommende Probleme konzentrieren. Die Änderungen gelten vorerst bis mindestens 2027.

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