EnviSim4Mare: Neues Projekt zur Untersuchung der Verunreinigung von Offshore-Windkraftanlagen

EnviSim4Mare: Neues Projekt zur Untersuchung der Verunreinigung von Offshore-Windkraftanlagen
Neues Forschungsprojekt EnviSim4Mare: Auswirkungen von Bewuchs auf Offshore-Windkraftanlagen und Küstenbauwerke im Fokus Das Forschungsprojekt EnviSim4Mare ist gestartet, um die Auswirkungen von marinem Bewuchs auf Offshore-Windkraftanlagen und Küstenbauwerke zu untersuchen. Unter der Leitung eines Konsortiums, zu dem das Leichtweiß-Institut für Wasserbau, das Alfred-Wegener-Institut sowie weitere Industriepartner gehören, wird das Vorhaben vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) über einen Zeitraum von drei Jahren gefördert – beginnend am 1. Dezember 2019. Ziel des Projekts ist der Aufbau einer modernsten, salzwasserkompatiblen Forschungsanlage am Leichtweiß-Institut in Braunschweig. Die Anlage soll optimale Wasserqualität gewährleisten, indem Temperatur, Salzgehalt und pH-Wert präzise geregelt werden, um ideale marine Bedingungen zu simulieren. Ausgestattet wird sie mit hochmodernen Komponenten wie einem Wellen- und Strömungskanal, zwei Wellengeneratoren, einem Strömungssimulationssystem und einer fortschrittlichen Wasseraufbereitungseinheit. Während das Alfred-Wegener-Institut die biologischen Untersuchungen verantwortet, obliegt dem Leichtweiß-Institut der Bau des neuen Salzwasser-Wellenströmungskanals. In der ersten Projektphase werden Teststrukturen an verschiedenen Offshore-Standorten in der Nordsee platziert, darunter in der Nähe von Helgoland und der Sandbank Nordergründe. Die Abteilung Hydromechanik, Küsten- und Seebau des Leichtweiß-Instituts der TU Braunschweig erhält für ihr Teilprojekt rund vier Millionen Euro. Das vom BMWi geförderte Projekt EnviSim4Mare soll wertvolle Erkenntnisse über die Auswirkungen von marinem Bewuchs auf Offshore-Strukturen liefern. Mit dem Bau der hochmodernen Forschungsanlage in Braunschweig ist das Vorhaben bestens aufgestellt, um das Verständnis dieser entscheidenden Thematik voranzutreiben – und letztlich zur Entwicklung widerstandsfähigerer Offshore-Konstruktionen beizutragen.

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