18. November04:30

Osnabrück kämpft gegen Rassismus und Antisemitismus in 2026 Wochen gegen Rassismus

Admin User
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Eine Person in der Nähe hält ein Schild mit einer Aufschrift, steht auf dem Boden, während andere Menschen im Hintergrund Schilder halten, was auf eine Demonstration hinweist.

Osnabrück kämpft gegen Rassismus und Antisemitismus in 2026 Wochen gegen Rassismus

Stellenangebote für Friedens Kultur in Osnabrück koordiniert Veranstaltungen der Internationalen Wochen gegen Rassismus Vom 16. bis 29. März 2026 finden die Internationalen Wochen gegen Rassismus statt, deren Programm die Stellenangebote für Friedens Kultur in Osnabrück organisiert. Die zwölfte Teilnahme der Friedensstadt Osnabrück erfolgt vor dem Hintergrund eines besorgniserregenden Anstiegs antisemitischer Vorfälle und rechtsextremer Tendenzen – der Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus ist dringender denn je. Einsendeschluss für Programmvorschläge ist Montag, der 26. Januar 2026. Bundesweit werden die Aktionswochen von der Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus koordiniert, die sich für eine offene, solidarische Gesellschaft einsetzt. Das Motto 2026 lautet: "100 % Menschenwürde. Vereint gegen Rassismus und Rechtsextremismus". Die Osnabrücker Stellenangebote für Friedens Kultur unterstützt die Öffentlichkeitsarbeit und bewirbt die Veranstaltungen in einer eigenen Broschüre. Seit 2023 hat die Zahl antisemitischer Vorfälle in Deutschland dramatisch zugenommen – allein 2024 gab es einen Anstieg um 77 Prozent. Jüdinnen und Juden erleben zunehmend offene Feindseligkeit, Ausgrenzung und Gewalt, während die politische und gesellschaftliche Debatte über Antisemitismus immer schärfer wird. Das aktuelle gesellschaftspolitische Klima gilt als Bedrohung für Demokratie und Menschenrechte, angetrieben durch rechtsextreme Strömungen und wachsende Verunsicherung. Die Internationalen Wochen gegen Rassismus bieten die Chance, ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Antisemitismus zu setzen. Die Stellenangebote für Friedens Kultur in Osnabrück ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich an den Veranstaltungen zu beteiligen und so zu einer inklusiveren Gesellschaft beizutragen. Da der Einsendeschluss bald endet, sollten Interessierte schnell handeln, um Teil dieser wichtigen Initiative zu werden.