18. November04:31

Krankenhaus Braunschweig bricht mit 44.000 qm Südflügel

Admin User
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Ein Krankenhausgebäude mit mehreren Fahrzeugen, Bäumen und einem Zaun davor.

Krankenhaus Braunschweig bricht mit 44.000 qm Südflügel

Städtisches Klinikum Braunschweig startet größtes Bauprojekt seiner Geschichte: den Südflügel Mit einer Fläche von 44.000 Quadratmetern und 384 Betten wird der neue Südflügel des Städtischen Klinikums Braunschweig nicht nur modernste medizinische Zentren beherbergen, sondern auch als neuer Haupteingang des Krankenhauses dienen. Die Grundsteinlegung markiert den nächsten Schritt in der Entwicklung der Einrichtung zu einem zentralen Versorgungsstandort. Der Südflügel, dessen Fertigstellung für 2030 geplant ist, wird über Brücken und eine gemeinsame Eingangshalle mit dem bestehenden Ostflügel verbunden. Unter einem Dach vereint er dann verschiedene medizinische Disziplinen, darunter ein Kardiopulmonales Gefäßzentrum, ein Neurowissenschaftliches Zentrum und eine Kinderklinik. Friedrich Prem, Leiter Change Management und Facility Management, bezeichnete den Südflügel als „Meilenstein“, der eine offene, barrierefreie Willkommenszone schaffen werde. Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum betonte bei der Grundsteinlegung die Bedeutung des Projekts für die medizinische Versorgung der Stadt und der Region. Katrin Stary, Leiterin des Fachbereichs Gesundheit und Prävention, lobte die Vorreiterrolle des Vorhabens für die Gesundheitsversorgung in Niedersachsen. Dr. Andreas Goepfert, Geschäftsführer des Städtischen Klinikums Braunschweig, erklärte, der Südflügel bringe das Krankenhaus seinem Ziel einer zukunftssicheren, patientenzentrierten Medizin einen entscheidenden Schritt näher. Entstanden auf dem Gelände des ehemaligen stationären Gebäudes an der Fichtengrundstraße, soll der Südflügel die medizinische Versorgung in der Region revolutionieren. Mit modernster Ausstattung und einem durchdachten, patientenorientierten Konzept setzt er neue Maßstäbe für die Gesundheitsversorgung in Braunschweig und darüber hinaus.