18. November04:23

Großes Workshop, um Tech-Startups in Deutschland zu stärken

Admin User
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Ein Foto-Rahmen mit drei Frauen auf einem blauen Hintergrund, umgeben von Sponsorennamen und einem Unternehmensnamen.

Großes Workshop, um Tech-Startups in Deutschland zu stärken

Großer Workshop an der TU Braunschweig und der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Am 31. Mai und 1. Juni 2023 findet an der Technischen Universität Braunschweig und der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften ein bedeutender Workshop statt. Veranstaltet vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), zielt die Veranstaltung darauf ab, technologiegetriebene und wissensbasierte Start-ups durch Vernetzung und den Austausch bewährter Praktiken zu fördern. Erwartet werden über 250 Vertreter:innen aus EXIST-geförderten Projekten. Im Mittelpunkt des Workshops stehen zentrale Themen für den Erfolg von Start-ups, darunter Internationalisierungsstrategien, die Ausbildung von Gründungsberater:innen sowie die Entwicklung von Geschäftsmodellen für Hochschulen. Zudem werden soziales Unternehmergeist und die nachhaltige Sicherung von Förderinitiativen behandelt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Vorstellung des neuen Förderprogramms EXIST-Women, das gezielt weibliche Gründer:innen stärken soll. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Diskussion über KI-basierte Geschäftsmodelle. Ziel ist es, die Zahl der im Rahmen von EXIST geförderten KI-Start-ups zu erhöhen und anderen Hochschulen durch Prototypenförderung zugutekommen zu lassen. Die Europäische Union, als Fördergeberin, wird das EXIST-Women-Programm vorstellen, das in Partnerschaft mit der TU Braunschweig bis zum 31. Mai 2026 läuft. Der Workshop ist Teil des EXIST-Programms, das Gründungsnetzwerke, Hochschulen und Forschungseinrichtungen dabei unterstützt, innovative Ausgründungen zu fördern und Unternehmergeist zu stärken. Im Anschluss an das Hauptprogramm findet ein Workshop für Gründungsnetzwerke statt, die im Rahmen der Initiative "International Convincing" gefördert werden. Damit soll Deutschland als führender Standort für wissensbasierte Start-ups im globalen Markt positioniert werden.