Georgsmarienhütte investiert Millionen in die Stahlproduktion der Zukunft

Georgsmarienhütte investiert 25 Millionen Euro in Walzwerk - Georgsmarienhütte investiert Millionen in die Stahlproduktion der Zukunft
Die Georgsmarienhütte-Gruppe, ein familiengeführter Stahlhersteller mit Sitz nahe Osnabrück, hat trotz wirtschaftlicher Herausforderungen Millionen in die Modernisierung ihrer Produktion investiert. Mit über 6.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 2,3 Milliarden Euro im vergangenen Jahr bleibt das Unternehmen ein wichtiger Akteur in der europäischen Stahlindustrie.
Gegründet in Georgsmarienhütte, expandierte das Unternehmen in den 1990er-Jahren unter Jürgen Großmann. Es spezialisiert sich auf die Wiederverwertung von Schrott zu Stahl mithilfe von Elektroöfen und beliefert Branchen wie den Maschinenbau, Kraftwerke und die Rüstungsindustrie.
Die Modernisierungsmaßnahmen steigern die Flexibilität und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens in einem schwierigen Marktumfeld. Mit kontinuierlichen Investitionen und einer soliden Umsatzbasis festigt die Georgsmarienhütte-Gruppe weiterhin ihre Position in der Stahlproduktion.

Georgsmarienhütte investiert Millionen in die Stahlproduktion der Zukunft
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