Deutsche Basketball-Teams zwischen Triumph und Tragik in der Champions League

Letzte-Minute-Schmerz: Bitterer Abgang der Basketballer aus Braunschweig - Deutsche Basketball-Teams zwischen Triumph und Tragik in der Champions League
Basketball Champions League Europe Cup: Deutsche Teams mit gemischten Ergebnissen nach der ersten Gruppenphase
Nach Abschluss der ersten Gruppenphase der Basketball Champions League Europe hat sich das Teilnehmerfeld gelichtet. Zwei deutsche Mannschaften, die Rostock Seawolves und die Fitness First Würzburg Baskets, ziehen in die nächste Runde ein, während Rasta Vechta und die Basketball Löwen Braunschweig aus dem Wettbewerb ausscheiden. Die Entscheidungen fielen oft erst in den letzten Sekunden und nach knappen Spielen.
Rasta Vechta sicherte sich zwar einen 77:73-Sieg gegen Dinamo Sassari im letzten Gruppenspiel, doch reichte dies nicht aus: Da Sporting Lissabon parallel einen entscheidenden Sieg einfuhr, beendete Vechta die Vorrunde nur auf Platz drei und verpasste damit den Einzug in die nächste Phase.
Die Basketball Löwen Braunschweig schieden nach einer herben 87:88-Niederlage gegen PAOK Thessaloniki aus. Mit einer 87:86-Führung und nur einer halben Sekunde auf der Uhr kassierten sie noch zwei verwertete Frewürfe von Ben Moore, die das Spiel entschieden. Die Niederlage warf sie auf den vierten Platz der zweitplatzierten Teams zurück – und beendete damit ihre Saison im Wettbewerb.
Unterdessen setzten sich die Rostock Seawolves souverän als Gruppenerster durch und qualifizierten sich direkt für die nächste Runde. Die Fitness First Würzburg Baskets haben noch die Chance auf den Aufstieg, müssen dafür aber ihr letztes Gruppenspiel gegen Igokea gewinnen.
Nun rückt die nächste Phase des Turniers in den Fokus: Rostock wartet auf seinen Gegner, während Würzburgs Weiterkommen vom Ausgang des Duells mit Igokea abhängt. Für Braunschweig und Vechta endet das Turnier nach knappen und dramatischen Entscheidungen.

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