Rasta Vechta und Braunschweig scheitern früh in der Basketball Champions League

Spannungsgeladene Niederlage: Basketballer aus Braunschweig scheitern knapp - Rasta Vechta und Braunschweig scheitern früh in der Basketball Champions League
Rasta Vechta und die Basketball Löwen Braunschweig scheiden aus der Basketball Champions League Europe Cup aus
Sowohl Rasta Vechta als auch die Basketball Löwen Braunschweig sind in der Basketball Champions League Europe Cup bereits nach der ersten Gruppenphase ausgeschieden – früher als erhofft. Der Wettbewerb geht nun im Dezember mit einer neuen Runde von Spielen weiter.
Vechta beendete seine letzte Partie mit einem 77:73-Sieg gegen Dinamo Sassari. Trotz des Erfolgs wurde ihr Schicksal anderswo besiegelt: Sporting Lissabons Sieg im letzten Gruppenspiel der Gruppe G drängte Vechta auf den dritten Platz und beendete damit ihre Chancen auf das Weiterkommen.
Für Braunschweig endete das Turnier noch dramatischer. Mit nur einer halben Sekunde auf der Uhr führten sie gegen PAOK Thessaloniki mit 87:86. Doch zwei erfolgreiche Freiwürfe von PAOKs Ben Moore drehten das Spiel – am Ende unterlag Braunschweig mit 87:88. Dieses Ergebnis reichte nicht aus, um sich als einer der vier besten Gruppenzweiten für die nächste Runde zu qualifizieren, und beendete damit ihren Wettbewerb.
Die Europe Cup tritt nun in die nächste Phase ein: Von Dezember bis Februar werden vier weitere Gruppen mit je vier Mannschaften gegeneinander antreten. Die besten acht Teams dieser Gruppen ziehen anschließend ins Viertelfinale ein.
Für beide deutschen Teams ist das Turnier damit beendet – weitere Spiele stehen nicht mehr an. In der nächsten Runde der Europe Cup kämpfen 16 Mannschaften um den Einzug in die K.-o.-Phase. Die Viertelfinals folgen dann Anfang 2026.

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