Eintracht Braunschweig's Yardımcı mit Geldstrafe nach Kehl-Grapschen-Rot

Braunschweig-Stürmer entschuldigt sich für Erstickungsvorfall - Eintracht Braunschweig's Yardımcı mit Geldstrafe nach Kehl-Grapschen-Rot
Eintracht Braunschweigs Stürmer Erencan Yardımcı von Trainer Christian Titz nach Roter Karte im Derby gegen Hannover 96 bestraft Eintracht Braunschweigs Angreifer Erencan Yardımcı ist von Trainer Christian Titz mit einer Geldstrafe belegt worden, nachdem er im Zweitliga-Derby gegen Hannover 96 des Feldes verwiesen wurde. Die Partie endete mit einer 0:3-Niederlage für die Braunschweiger, die fast das gesamte Spiel in Unterzahl bestreiten mussten. In der 20. Minute beging Yardımcı ein grobes Foul, als er den Gegner Boris Tomiak mit beiden Händen an der Kehle packte. Der Schiedsrichter zeigte daraufhin umgehend die Rote Karte und schloss den Stürmer vom Spiel aus. Der Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) prüft den Vorfall noch. Titz, aktueller Cheftrainer von Eintracht Braunschweig, hat Yardımcı inzwischen eine Strafe auferlegt. Der Angreifer entschuldigte sich für sein Verhalten und räumte ein, dass der Würgegriff inakzeptabel war. Die Mannschaftslleistung litt spürbar unter der Situation – am Ende stand eine deutliche 0:3-Niederlage gegen Hannover 96. Für Eintracht Braunschweig hat der Platzverweis von Yardımcı Konsequenzen: Der Stürmer fehlt dem Team im nächsten Spiel, zudem wurde er von seinem Trainer finanziell zur Kasse gebeten. Eine Entscheidung des DFB-Sportgerichts zum Vorfall steht noch aus.

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