Wolfsburgs Simonis am Abgrund: Niederlage gegen Hoffenheim könnte Schicksal besiegeln

Wolfsburgs Simonis am Abgrund: Niederlage gegen Hoffenheim könnte Schicksal besiegeln
Die Position von Paul Simonis als Trainer des VfL Wolfsburg ist nach einem desaströsen Saisonstart in der Bundesliga und dem frühen Ausscheiden im DFB-Pokal höchst gefährdet. Eine Niederlage gegen die TSG 1899 Hoffenheim könnte das Ende seiner Amtszeit bedeuten. Unterdessen werden bereits mögliche Nachfolger geprüft – dabei gilt Bruno Labbadia als Favorit. Simonis erhielt zwar für das anstehende Spiel noch einmal das Vertrauen der Vereinsführung, doch eine weitere Niederlage könnte seine Entlassung besiegeln. In diesem Fall würde voraussichtlich U19-Trainer Daniel Bauer die Mannschaft interimistisch für die Partie gegen Werder Bremen am 7. November übernehmen. Doch nicht nur Simonis steht unter Druck: Auch die Positionen der Sportdirektoren Peter Christiansen und Sebastian Schindzielorz gelten als gefährdet. Falls Simonis tatsächlich ersetzt wird, ist der ehemalige Trainer von Hertha BSC und dem VfB Stuttgart, Bruno Labbadia, die bevorzugte Lösung. Bekannt für seine Erfahrung in Abstiegskämpfen und seine Fähigkeit, Disziplin in die Mannschaft zu bringen, könnte Labbadia bereits während der anstehenden Länderspielpause übernehmen. Auch Jörg Schmadtke und Sven Mislintat gelten als Kandidaten für die Nachfolge. Die schwachen Leistungen Wolfsburgs haben Simonis massiv unter Druck gesetzt. Eine Niederlage gegen Hoffenheim könnte nun den Trainerwechsel auslösen – mit Labbadia als Wunschkandidat. Unabhängig vom Ergebnis wird Bauer voraussichtlich als Interimstrainer für das Spiel gegen Bremen fungieren.

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