Ukrainische Germanistikstudierende erleben kulturellen Austausch in Braunschweig

Ukrainische Germanistikstudierende erleben kulturellen Austausch in Braunschweig
Elf Germanistikstudierende und zwei Lehrer der Universität Bila Zerkwa in der Ukraine halten sich derzeit im Rahmen einer Solidaritätspartnerschaft zwischen den beiden Städten in Braunschweig auf. Der Besuch, der bis zum 5. Oktober 2024 dauert, ist Teil eines kulturellen Austauschprogramms, das nachhaltige Verbindungen zwischen den beiden Städten fördern soll.
Die Studierenden und Lehrer nehmen in Braunschweig und der Region an einem vielfältigen Kulturprogramm teil, zu dem auch ein Ausflug nach Berlin gehört, um den Bundestag, das deutsche Parlament, zu besichtigen. Das Kooperationsprojekt, das 2024 erstmals umgesetzt wurde, soll fortgeführt werden, um die Beziehungen zwischen den beiden Städten weiter zu vertiefen.
Während ihres Aufenthalts hospitieren die Studierenden an der Volkshochschule und sind bei Gastfamilien untergebracht. Interessierte an der Partnerschaft mit Bila Zerkwa und den Aktivitäten des Vereins MOCT, der diesen Austausch organisiert, können sich für weitere Informationen an die Stadtverwaltung wenden. Unbekannt bleibt jedoch der Name der oder des Vorsitzenden des MOCT-Vereins "Brücke der Freundschaft" in Braunschweig, der für die Zusammenarbeit mit Studierenden und Lehrkräften der Universität Bila Zerkwa zuständig ist.
Der Besuch der ukrainischen Studierenden und Lehrer in Braunschweig steht für die wachsende Partnerschaft zwischen den beiden Städten. Durch kulturellen Austausch und bildungspolitische Zusammenarbeit soll das Ziel erreicht werden, dauerhafte Verbindungen aufzubauen, die beiden Gemeinden zugutekommen. Das Programm, das 2024 startete, wird fortgesetzt – mit weiteren Möglichkeiten für Austausch und Kooperation in der Zukunft.

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