Über 3.200 Erstis feiern ihren Start an der TU Braunschweig mit Symbolen und Nachhaltigkeit

Über 3.200 Erstis feiern ihren Start an der TU Braunschweig mit Symbolen und Nachhaltigkeit
Über 3.200 neue Studierende starten ihr Studium an der TU Braunschweig
Zum Wintersemester haben mehr als 3.200 Erstsemester ihren akademischen Werdegang an der Technischen Universität Braunschweig begonnen – und damit die zehnte Präsenz-Begrüßungsfeier der Hochschule seit der Pandemie erlebt. Die Veranstaltung im Eintracht-Stadion war geprägt von Feierlichkeiten, inspirierenden Einblicken und motivierenden Worten für die „Erstis“.
Den Auftakt bildete eine Präsentation von Dr. Astrid Lampert und Dr. Falk Pätzold, die das weltweit einzigartige, hubschraubergeschleppte Sensorsystem HELiPOD vorstellten. Gleichzeitig riefen sie die Studierenden dazu auf, sich als studentische Hilfskräfte an den Instituten zu bewerben. Den Höhepunkt der Begrüßungsfeier bildete ein symbolträchtiger Moment: Die Studierenden warfen Rollen aus Recyclingpapier in die Luft – ein Zeichen für die Vielfalt der Universität.
Nele Schnars, Vorstandsmitglied des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA), erinnerte die Neuankömmlinge daran, dass das Studium mehr ist als nur Lernen. Sie ermutigte sie, ihr Studium aktiv mitzugestalten und die zahlreichen Angebote und Initiativen zu nutzen. Das Green Office und die Plattform Sandkasten sind nur zwei Beispiele für Ressourcen, die Studierenden helfen, sich mit Nachhaltigkeitsthemen und den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) auseinanderzusetzen.
TU-Präsidentin Professorin Angela Ittel beschrieb die Universität als einen Ort der Freiheit, Kreativität und persönlichen Entfaltung, an dem gesellschaftlicher Wandel aktiv mitgestaltet wird. Im Anschluss an die Feier besuchten die Studierenden einen Informationsmarkt auf dem Universitätsplatz und im Foyer des Audimax-Hörsaals. Dort präsentierten über 50 Dienstleister und studentische Initiativen Beratungsangebote und Einblicke in das Leben an der TU Braunschweig.
Mit dem im Semesterbeitrag enthaltenen Kulturticket haben Studierende zudem freien Eintritt in zahlreiche kulturelle Einrichtungen der Stadt. Die Universität freut sich darauf, die 3.200 neuen Studierenden auf ihrem akademischen Weg zu begleiten und zu fördern.

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