TU Braunschweig führt 2026 bezahltes Parken ein, um die Stadtausdehnung zu bewältigen

TU Braunschweig führt 2026 bezahltes Parken ein, um die Stadtausdehnung zu bewältigen
TU Braunschweig führt 2026 ein neues gebührenpflichtiges Parkleitsystem ein Die Technische Universität Braunschweig wird im ersten Quartal 2026 ein neues gebührenpflichtiges Parkraumbewirtschaftungssystem auf allen ihren Parkplätzen einführen – darunter Campus Nord sowie der Parkplatz an der Mensa am Hauptcampus. Damit reagiert die Universität auf den steigenden Parkdruck, nachdem die Stadt Braunschweig das Bewohnerparkausweis-System ausweitet, um der Nachfrage gerecht zu werden – insbesondere in Gebieten wie der Göttingstraße und der Zimmerstraße innerhalb des Rings. Das neue System ermöglicht es Angehörigen der TU, ihre Fahrzeuge online zu registrieren und eine monatliche Parkgebühr zu entrichten. Besonders hervorzuheben ist das sogenannte *"Mischprinzip"*: Tagsüber können alle Parkende mit Parkscheibe bis zu drei Stunden kostenlos parken, während unbewirtschaftete Parkplätze weiterhin frei zugänglich bleiben. Zudem werden der *Wendentorwall und der *Fallersleber-Tor-Wall für Parkende mit Bewohnerparkausweis geöffnet, um zusätzliche Stellflächen in Wohngebieten zu schaffen. Die Beschilderung für die neuen Parkregelungen im öffentlichen Raum beginnt Mitte November und soll bis Anfang Dezember abgeschlossen sein. Die Parkraumüberwachung erfolgt vollständig automatisiert – mithilfe von Kameras und Datenbankabgleichen werden nicht berechtigte Fahrzeuge erkannt. Die TU Braunschweig geht davon aus, dass die Ausweitung der gebührenpflichtigen Parkzonen innerhalb der *Oker-Schleife – während außerhalb weiterhin kostenfreies Parken möglich bleibt – zu erheblichen Parkplatzsuchproblemen führen könnte. Mit dem modernen Parkmanagementsystem will die Universität daher für eine faire und geregelte Parkraumsituation für ihre Mitglieder sorgen. Das neue Parkleitsystem der TU Braunschweig, das Anfang 2026 startet, führt Gebühren auf allen Hochschulparkplätzen ein. Die Maßnahme steht im Einklang mit der städtischen Ausweitung des Bewohnerparkens und zielt darauf ab, den wachsenden Parkdruck zu bewältigen – für ein faires und kontrolliertes Parken der TU-Angehörigen.

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