Niedersachsen wird zum Vorreiter für **KI in der Landwirtschaft** mit neuem Reallabor

Niedersachsen wird zum Vorreiter für **KI in der Landwirtschaft** mit neuem Reallabor
Niedersachsen wird zum Knotenpunkt für KI-Innovationen in der Landwirtschaft: „KI-Reallabor Landwirtschaft“ startet
Mit der Einrichtung des „KI-Reallabors Landwirtschaft“ (RLA) entwickelt sich Niedersachsen zu einem Zentrum für künstliche Intelligenz in der Agrarbranche. Unter der Leitung der Universität Osnabrück soll das Projekt die Kluft zwischen Forschung und praktischer Anwendung von KI-Technologien in der Landwirtschaft überbrücken. Das RLA ist Teil der Initiative zukunft.niedersachsen und wird von der VolkswagenStiftung mit 18,9 Millionen Euro über fünf Jahre gefördert.
Zum Konsortium des RLA gehören die Hochschule Osnabrück (HSOS), das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) sowie die Technische Universität Braunschweig (TUBS) und weitere Partner. Projektleiterin ist Dr. Eva Müller. Als Standort dient das FieldLab Agrar, das zu einer eigenständigen Forschungsstätte ausgebaut wird. Das Vorhaben setzt sich mit Hindernissen auseinander – etwa der Akzeptanz neuer Technologien, rechtlichen Rahmenbedingungen, Investitionszögerlichkeit und wirtschaftlicher Machbarkeit. Durch konkrete Use-Case-Projekte sollen ökologisch und ökonomisch relevante Fragestellungen der Landwirtschaft bearbeitet werden, mit dem Ziel, die technologische Souveränität Deutschlands und Europas in diesem Sektor zu stärken.
Das von der VolkswagenStiftung über das Ministerium für Wissenschaft und Kultur finanzierte RLA hat das Potenzial, Niedersachsen zu einer führenden Region für KI-gestützte Agrarinnovationen zu machen. Durch die enge Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft soll das Projekt KI-Technologien flächendeckend nutzbar und für die Landwirtschaft gewinnbringend einsetzen.

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