Niedersachsen rettet Buslinien im Großraum Braunschweig vor der Streichung

Niedersachsen rettet Buslinien im Großraum Braunschweig vor der Streichung
Die Landesregierung Niedersachsens hat eingegriffen, um den regionalen Busverkehr zu retten. Die Regierungskoalition aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen hat im Haushalt 2026 zusätzliche Mittel für den ÖPNV bereitgestellt und so mögliche Streichungen mehrerer Linien im Großraum Braunschweig abgewendet.
Ursprünglich waren einige Busverbindungen wegen einer Finanzierungslücke von der Abschaffung bedroht. Der Regionalverband, die Kommunen und das Land benötigten rund 22 Millionen Euro, um das Defizit im RegioBus-Bereich auszugleichen.
Der Verbandsdirektor Ralf Sygusch betonte die Bedeutung des verstärkten Engagements des Landes bei der Finanzierung des ÖPNV. Die Landesregierung hat für 2026 zusätzliche 10 Millionen Euro für den Nahverkehr zugesagt. Davon fließen etwa 1,5 Millionen Euro an den Regionalverband Großraum Braunschweig. Verbandsvorsitzender Detlef Tanke zeigte sich erleichtert und dankbar für die gemeinsame Anstrengung, die zu dieser Entscheidung geführt habe.
Dank der zusätzlichen Mittel können nun voraussichtlich Kürzungen bei mehreren Regionalbuslinien im Großraum Braunschweig vermieden werden. Der Regionalverband plant, die Gelder zu nutzen, um den RegioBus-Betrieb im Jahr 2026 abzusichern. Diese Investition in den öffentlichen Nahverkehr kommt den Bürgerinnen und Bürgern zugute und stärkt die lokale Gemeinschaft.

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