Niedersachsen investiert 11 Millionen Euro in sechs neue Tech-Gründerzentren bis 2028

Niedersachsen investiert 11 Millionen Euro in sechs neue Tech-Gründerzentren bis 2028
Niedersachsen stärkt seine Tech-Start-up-Szene mit einer bedeutenden Investition. Die Region wird bis 2028 sechs neue Hochtechnologie-Gründerzentren einrichten – mit einem Budget von über 11 Millionen Euro für den Zeitraum von 2025 bis 2028. Diese Innovationshub sollen junge Technologieunternehmen fördern und gezielt Fortschritte in Schlüsselsektoren wie KI, GreenTech und Bioökonomie vorantreiben.
Die über die gesamte Region verteilten Gründerzentren bieten ein breites Unterstützungsspektrum: Von Laboren und Testumgebungen über Mentoring bis hin zu Branchenkontakten helfen sie Start-ups dabei, aus Prototypen marktfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Zu den zentralen Partnern zählen die Technische Universität Braunschweig und die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB).
Jedes Gründerzentrum setzt eigene Schwerpunkte. Der Future GreenTech Incubator im Harz verbindet Natur und Technologie, um klimafreundliche Industrielösungen zu entwickeln. Das HTI Oldenburg kombiniert künstliche Intelligenz mit Energiesystemen und erarbeitet strategische Lösungen für Netzbetreiber und Industriepartner. Der Seedhouse Incubator in Osnabrück widmet sich der Agrar- und Food-Technologie und stellt Testküchen sowie Laborbereiche zur Verfügung. Die BioIntelligence GmbH in Hannover arbeitet an datenbasierten Lösungen für Bioökonomie und Gesundheitswesen, um gesamte Wertschöpfungsketten zu optimieren. Das HTI Braunschweig konzentriert sich auf Mobilität, Mikroelektronik, Informationstechnologie und Quantencomputing, um Forschungsergebnisse schneller in Prototypen und Verträge zu überführen. Das branchenübergreifende Innovationslabor der RootCamp GmbH fördert nachhaltige Wertschöpfung in verschiedenen Sektoren.
Ziel der Gründerzentren ist es, die Start-up-Landschaft in Niedersachsen zu stabilisieren und auszubauen – durch die Bindung von Fachkräften und die Anziehung von Investitionen. Bis 2028 sollen sie den Transfer von Forschungsergebnissen in marktreife Produkte beschleunigen und so ein blühendes Tech-Ökosystem in der Region schaffen.

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