Hammer-Filialen in Wolfsburg und Braunschweig schließen, 1.200 Jobs werden erhalten

Hammer-Filialen in Wolfsburg und Braunschweig schließen, 1.200 Jobs werden erhalten
Die Baumarkt-Kette Hammer hat nach der im Juni 2025 selbst beantragten Insolvenz eine Einigung mit der Investorengruppe REThink Consortium erzielt. Der Restrukturierungsplan sieht vor, einige Filialen zu modernisieren und andere strategisch neu auszurichten. Leider müssen jedoch mehrere Standorte geschlossen werden, darunter die Filialen in Wolfsburg und Braunschweig, die am 31. Oktober endgültig ihre Türen schließen werden. Die Hammer-Filialen in Salzgitter, Wolfenbüttel, Goslar, Helmstedt und Gifhorn gelten als wirtschaftlich stabil und bleiben weiterhin geöffnet. Dennoch wird die Umstrukturierung auch hier zu Schließungen führen. Neben Wolfsburg und Braunschweig sind auch die Standorte in Siebenlehn, Döbeln und Jahnatal bei Ostrau in Sachsen unter den 66 bundesweit bedrohten Filialen, die nach der Insolvenz der Muttergesellschaft vor der Schließung stehen. Aktuell laufen in den schließenden Filialen in Wolfsburg und Braunschweiggroße Räumungsverkäufe. Trotz der Schließungen können rund 1.200 Arbeitsplätze erhalten bleiben, da 93 Filialen weiterbetrieben werden. Der Restrukturierungsplan von Hammer, der nach der Vereinbarung mit dem REThink Consortium umgesetzt wird, sieht vor, dass einige Standorte modernisiert und andere strategisch neu positioniert werden. Zwar müssen mehrere Filialen – darunter Wolfsburg und Braunschweig – schließen, doch das Unternehmen strebt an, durch den Erhalt von 93 Standorten etwa 1.200 Jobs zu sichern.

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