Göttingen gedenkt Kristallnacht mit feierlicher Zeremonie

Göttingen gedenkt Kristallnacht mit feierlicher Zeremonie
Göttingen gedenkt mit feierlicher Veranstaltung am 9. November 2025 an die Reichspogromnacht Am 9. November 2025 findet in Göttingen eine würdevoll gestaltete Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der Reichspogromnacht statt. Organisiert wird die Veranstaltung von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (GCJZ) Göttingen sowie der Stadt selbst. Ab 18:00 Uhr wird auf dem Synagogenplatz vier ehemaligen jüdischen Studierenden gedacht, die in Göttingen lebten und unter dem NS-Regime litten: Albert Rosenberg, Kurt Schloss, Friedrich Karl Polak und Adolf Pauson. Den Auftakt bildet um 15:00 Uhr ein Gedenk Gottesdienst in der St.-Marien-Kirche Wollershausen, begleitet von einem Konzert des Klezmer Project Orchestra (KlezPO). Ab 18:00 Uhr sind alle Interessierten zum zentralen Gedenken auf dem Synagogenplatz eingeladen, das von einem Geschichtsseminar des Max-Planck-Gymnasiums unter der Leitung von Carolin Maltzahn gestaltet wird. Für den musikalischen Rahmen sorgen Maren Böhme (Flöte) und Mathias Böhme (Violine). Zudem wirken Monica Guttmann und Ramón Jaffé mit und verleihen der Veranstaltung eine berührende Atmosphäre. Die Gedenkfeier markiert den Beginn der diesjährigen Veranstaltungsreihe des Göttinger Bündnisses zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. Für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger ist dies ein wichtiger Moment, um der Opfer der Reichspogromnacht zu gedenken und sich mit der Bedeutung von Erinnerung und historischer Verantwortung auseinanderzusetzen.

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