Deutscher Polizeibeamter steht unter Verdacht wegen rassistischer Beleidigungen

Deutscher Polizeibeamter steht unter Verdacht wegen rassistischer Beleidigungen
Ein 34-jähriger Polizeibeamter der Wache Braunschweig-Mitte steht wegen rassistischer Beleidigungen unter Ermittlung. Der Vorfall, der sich nach einem Spiel der 2. Bundesliga vor einer Bar in der Bohlweg ereignete, sorgte für öffentliche Aufmerksamkeit und löste umgehende polizeiliche Maßnahmen aus. Zwei Streifenwagenbesatzungen waren im Einsatz, als ein Gast – später als 35-jähriger Mann identifiziert – einen rassistischen Spruch brüllte: "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus". Seine Personalien wurden aufgenommen, und ihm wurde Hausverbot erteilt, um weitere Straftaten zu verhindern. Ein Begleiter des Mannes näherte sich den Beamten und beschimpfte denselben Polizisten als "dreckigen Ausländer". Der Leiter der Polizeidienststelle, Markus Glomb, verurteilte die Hassrede scharf und betonte, dass solche Straftaten konsequent verfolgt würden. Der Name des betroffenen Beamten wird in den vorliegenden Unterlagen nicht genannt. Der 35-Jährige war offensichtlich betrunken und zeigte sich uneinsichtig – er lachte sogar über die gegen ihn verhängten Maßnahmen. Die Polizei hat die Personalien der Beteiligten dokumentiert und ein Hausverbot verhängt, um weitere Vorfälle zu verhindern. Der Dienststellenleiter versicherte der Öffentlichkeit, dass solche Taten strafrechtlich verfolgt werden. Bei weiteren Fragen steht die Polizeidienststelle für telefonische oder schriftliche Anfragen zur Verfügung.

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