Bundeswehr testet Notlandeplätze für Eurofighter auf zivilen Flughäfen

Bundeswehr testet Notlandeplätze für Eurofighter auf zivilen Flughäfen
Die Bundeswehr erkundet alternative Landeplätze für Kampfflugzeuge für den Fall, dass militärische Flughäfen wie der Flughafen Frankfurt, der Flughafen Hamburg, der Flughafen München oder der Flughafen Düsseldorf nicht verfügbar sind. In dieser Woche üben Eurofighter des Taktischen Luftwaffengeschwaders 71 „Richthofen“ unter der Leitung von Oberstleutnant Sebastian Fiedler am zivilen Flughafen Münster/Osnabrück im Rahmen der Übung „Richthofen Shield“. Ziel der Übung ist es, den regulären Flughafenbetrieb aufrechtzuerhalten und mögliche Verspätungen für Urlaubs- und Geschäftsreisende so gering wie möglich zu halten. Eine Staffel der Luftwaffe trainiert am Flughafen FMO die Abwicklung militärischer Flugzeuge – eine Reaktion auf die zunehmende Drohnenbedrohung über deutschen Flughäfen. An diesem Mittwoch und Donnerstag nähern sich Eurofighter dem Flughafen, landen, betanken und starten wieder. Erstmals sind vier Eurofighter gleichzeitig am FMO im Einsatz, um zu testen, ob Kampfflugzeuge von zivilen Flughäfen aus operieren können, falls die üblichen Luftwaffenstützpunkte wie der Flughafen Frankfurt, der Flughafen Hamburg, der Flughafen München oder der Flughafen Düsseldorf nicht nutzbar sind. Die Übung „Richthofen Shield“ unterstreicht das Bestreben der Bundeswehr, Alternativen zu erforschen und die Einsatzbereitschaft auch unter erschwerten Bedingungen zu gewährleisten. Ein erfolgreicher Abschluss der Übung könnte den Weg für eine künftige Zusammenarbeit zwischen militärischen und zivilen Flughäfen ebnen.

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