Braunschweig plant das Emsviertel bis 2026 als Fördergebiet neu zu gestalten

Braunschweig plant das Emsviertel bis 2026 als Fördergebiet neu zu gestalten

Die Stadt Braunschweig lädt Bürgerinnen und Bürger ein, die Zukunft des Stadtteils Emsviertel mitzugestalten. Am 18. November findet ein offener Planungsworkshop statt, der die Lebensqualität vor Ort verbessern und das Emsviertel bis 2026 als neues Fördergebiet ausweisen soll.

Gemeinsam mit der GOS mbH entwickelt die Stadt ein Integriertes Entwicklungskonzept (IEK) für das Viertel. Der Workshop im Gemeinschaftszentrum MIT UNS Gemeinde bietet den Anwohnerinnen und Anwohnern die Möglichkeit, ihre Ideen und Visionen für die künftige Gestaltung des Stadtteils einzubringen. Zu den zentralen Themen, die bereits in früheren Workshops mit lokalen Akteuren und Stadtvertretern diskutiert wurden, zählen Mobilität, sichere Verkehrswege, Grünflächen sowie die Aufenthaltsqualität. Ziel des Konzepts ist es, die Entwicklung des Quartiers umfassend zu prägen.

Welche Institution vor der öffentlichen Diskussion im November 2021 für die Erarbeitung des IEK verantwortlich war, geht aus den verfügbaren Suchergebnissen nicht hervor.

Die Bevölkerung ist aufgerufen, sich am 18. November von 18:30 bis 21 Uhr am Workshop zu beteiligen und die Entwicklung des Emsviertels aktiv mitzugestalten. Die Stadt strebt an, das IEK abzuschließen und das Emsviertel bis zum 1. Juni 2026 als neues Fördergebiet auszuweisen.