Berlin bereitet sich auf Verkehrsproteste vor; Braunschweiger Unternehmen machen sich Sorgen um Einbahnstraßen

Berlin bereitet sich auf Verkehrsproteste vor; Braunschweiger Unternehmen machen sich Sorgen um Einbahnstraßen
Berlin erlebt geplante Proteste gegen neue Verkehrsregeln und die Stadtautobahn A100. Für Oktober 2025 und Mai 2025 sind Demonstrationen wie "Das ENDE der Irrfahrt" und "Drum & Bass On The Bike" gegen die Verkehrspolitik angemeldet. Gleichzeitig äußern Unternehmen in Braunschweig Bedenken wegen der geplanten Einbahnstraßenregelungen. Die IHK Braunschweig warnt, dass Klimaschutzmaßnahmen und Infrastrukturänderungen mit den regionalen Wirtschaftsinteressen in Einklang gebracht werden müssten. Betroffen sind vor allem Betriebe im Gewerbegebiet am Anger, die durch unzureichende Ausweichrouten für Schwerlastverkehr existenzbedroht sind. Zudem sorgt sich die Industrie über Lkw-Verkehr an einer Kindertagesstätte. Die Deutsche Bahn habe betroffene Unternehmen nicht konsultiert, was die Unzufriedenheit weiter schüre. Die örtlichen Parteien CDU, BIBS und FDP fordern Alternativen zur geplanten Einbahnstraßenregelung am Bahnübergang am Anger. Die IHK Braunschweig sieht durch die aktuelle Planung 600 Arbeitsplätze gefährdet und das Vertrauen in die Stadtentwicklung untergraben. Falls bisherige Lösungsvorschläge nicht umsetzbar seien, schlagen die Verantwortlichen eine Ampel oder Verkehrszeichen zur Steuerung des Verkehrsflusses vor. Die Stadt wird aufgefordert, sich für eine Sondergenehmigung einzusetzen, um einen Radweg so zu gestalten, dass sich zwei Lkw begegnen und passieren können. Während in Berlin die Proteste die Unzufriedenheit mit den Verkehrsregelungen zeigen, verlangen Unternehmen in Braunschweig praktikable Lösungen, um die Folgen der Einbahnstraßenpläne abzufedern. Beteiligte fordern die Bahn und die Stadt auf, in Dialog zu treten und Alternativen zu entwickeln, die Arbeitsplätze sichern und das regionale Wirtschaftswachstum stärken.

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