5,3 Millionen Euro für Wasserstoff-Forschung am NFF in Braunschweig

5,3 Millionen Euro für Wasserstoff-Forschung am NFF in Braunschweig
An der Technischen Universität Braunschweig und dem Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST laufen derzeit zwei große Vorhaben: „H2-Infrastruktur am NFF – H2-iNFFra [IST]“ und „H2-Infrastruktur am NFF – H2-iNFFra [TUBS]“. Ziel dieser Projekte ist der Aufbau einer modernsten Forschungsplattform für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien am Niedersächsischen Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF).
Die beiden Initiativen verfügen über ein Gesamtfördervolumen von rund 5,3 Millionen Euro, wovon über 4,3 Millionen Euro auf die beiden Einrichtungen entfallen. Das Projekt „H2-iNFFra [IST]“ hat ein Volumen von etwa 420.000 Euro, davon werden über 340.000 Euro vom Fraunhofer IST finanziert. Das Vorhaben „H2-iNFFra [TUBS]“ umfasst hingegen rund 4,9 Millionen Euro, wobei über 3,9 Millionen Euro an die TU Braunschweig fließen.
Mit den Projekten soll eine umfassende Infrastruktur für gasförmigen und flüssigen Wasserstoff geschaffen werden, um sowohl grundlagenorientierte als auch anwendungsnahe Forschung in den Bereichen Energiespeicherung und Antriebstechnik voranzutreiben. Aktuell werden am NFF Brennstoffzellen mit einer maximalen Leistung von 2 Kilowatt getestet. Innerhalb der nächsten drei Jahre sollen jedoch Antriebsleistungen von 5 bis 200 Kilowatt erprobt werden – und damit neue Anwendungsfelder für Wasserstoff erschließen, etwa in der Luftfahrt, bei schweren Nutzfahrzeugen oder in industriellen Prozessen.
Die entstehende Forschungsplattform am NFF wird als zentrale Kooperationsbasis für Wissenschaft und Wirtschaft dienen und die Entwicklung einer zukünftigen Wasserstoffwirtschaft fördern. Finanziert werden die Projekte von der Europäischen Kommission über Initiativen wie den „Wasserstoff-Mechanismus“ und die „H2-Vermittlungsplattform“ – ein klares Bekenntnis zu einer klimaneutralen Zukunft, in der Wasserstoff als Schlüsseltechnologie gilt.

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