Braunschweig plant mehr Sicherheit für blinde und sehbehinderte Menschen

Braunschweig plant mehr Sicherheit für blinde und sehbehinderte Menschen
Braunschweig will Sicherheit für blinde und sehbehinderte Bürger verbessern
Nach zwei Anträgen der CDU-Ratsfraktion soll Braunschweig die Sicherheit für blinde und sehbehinderte Einwohner erhöhen. Die Initiativen folgen einer Stadtbegehung des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Niedersachsen (BVN), bei der zahlreiche Gefahrenstellen im öffentlichen Raum identifiziert wurden.
Die Anträge, die dem Ausschuss für Mobilität, Tiefbau und Beschaffung vorgelegt wurden, fordern eine deutlichere Kennzeichnung von Hindernissen. Poller, Fahrradständer und Treppenstufen sollen besser sichtbar gemacht werden – ohne dabei das Stadtbild zu beeinträchtigen. Die Verwaltung wird eng mit dem BVN zusammenarbeiten, um praktikable Lösungen zu entwickeln.
Ziel der Maßnahmen ist es, Braunschweig barriereärmer für sehbehinderte Menschen zu gestalten. In den kommenden Monaten werden klarere Hindernismarkierungen eingeführt und die Parkplatzsituation für E-Scooter besser geregelt. Die Stadtverwaltung wird die Zusammenarbeit mit dem BVN fortsetzen, um sicherzustellen, dass die Umsetzungen wirksam und gut in den Stadtraum integriert sind.

Neue Polizeidirektorin in Lüneburg: Kathrin Schuol übernimmt Führung
Von Hamburg nach Lüneburg: Eine erfahrene Ermittlerin steigt zur Chefin auf. Was bedeutet ihr Wechsel für die Sicherheit in Niedersachsen?

„Die Hexenbrühe“: Wiesbadens magisches Weihnachtsmärchen mit Tiefgang
Zwei Tiere gegen die Uhr, eine Welt am Rande des Abgrunds: Dieses Weihnachtsmärchen in Wiesbaden packt nicht nur Kinder. Die Botschaft bleibt lange nach dem Vorhang hängen.

Reinhard-Mohn-Preis 2025: Otto und Sandu für Klimaschutz und Demokratie geehrt
Ein Unternehmer und eine Präsidentin zeigen, wie Klimaschutz und Demokratie Hand in Hand gehen. Ihre Visionen wurden jetzt in Gütersloh prämiert.

Drei Männer nach brutalen Raubüberfall in Hannover festgenommen
Ein Raubüberfall erschüttert Hannover: Drei Tatverdächtige sitzen in U-Haft. Doch was steckt hinter der brutalen Tat – und wann gibt es Klarheit?







