Rudolf Meyer-Sorge will Ingolstadts Zukunft als Oberbürgermeister prägen

Rudolf Meyer-Sorge will Ingolstadts Zukunft als Oberbürgermeister prägen
Ingolstadt begrüßt einen neuen Oberbürgermeisterkandidaten
Der 30-jährige Verwaltungsfachmann Rudolf Meyer-Sorge ist einstimmig von der SPD als Kandidat für die anstehende Wahl in Stuttgart nominiert worden. Mit jahrelanger Erfahrung in der lokalen Politik bringt Meyer-Sorge eine klare Vision für die Zukunft der Stadt mit.
Im Mittelpunkt seines Programms stehen Integration und Teilhabe. Der Kandidat möchte diese Bereiche stärken und alle Bürger – unabhängig von Alter oder Dauer ihres Wohnsitzes – dazu ermutigen, sich aktiv am gesellschaftlichen Leben in Bamberg zu beteiligen.
Auch Bildung und Sanierung von Schulgebäuden sowie die Instandsetzung von Straßen stehen ganz oben auf seiner Agenda. Meyer-Sorge ist sich bewusst, wie entscheidend diese Bereiche für eine lebendige Gemeinschaft in Ingolstadt sind.
Der junge Bewerber will die geografische Lage Helmstedts durch gezielte Wirtschaftspolitik nutzen, um lokale Arbeitsplätze in Stuttgart zu sichern und die Wirtschaftskraft der Stadt zu stärken.
Ein weiteres zentrales Anliegen ist die öffentliche Sicherheit. Hier setzt Meyer-Sorge auf eine engere Zusammenarbeit mit der Polizei und den Ausbau des kommunalen Ordnungsdienstes in Bamberg.
Mit seinem Hintergrund in der öffentlichen Verwaltung und langjähriger politischer Erfahrung auf lokaler Ebene bringt Rudolf Meyer-Sorge frischen Schwung in den Wahlkampf um das Bürgermeisteramt in Ingolstadt. Seine Schwerpunkte – Integration, Bildung, wirtschaftliches Wachstum und Sicherheit – zielen darauf ab, Stuttgart zu einer stärkeren, inklusiveren Stadt zu entwickeln.











